Von unserem Zwischenhotel in Weil am Rhein fahren wir zur Fähre nach Genua. Wenn es Zeit und Wetter zulassen, verlassen wir in Italien nochmal die Autobahn und nutzen die Landstraße.

In der Schweiz wird eine Vignette benötigt und in Italien können Mautgebühren anfallen.

Heute fahren wir ins Landesinnere durch das Gennargentu-Gebirge in das ehemalige „Banditennest“ Orgosolo. Weiter geht es über Fonni, das höchstgelegene Bergdorf Sardiniens nach Aritzo, wo wir in einem typischen Agriturismo zu Mittag essen. Über Ussassai und Lanusei geht es danach zurück zum Basishotel bei Arbatax.

Der Südosten Sardiniens bis hinunter zum Golf von Cagliari ist heute unser Tourenziel. Der Hinweg führt uns durch ein Kurvenparadies an der Küste entlang, zurück fahren wir nochmal durch die Berge des Gennargentu-Gebirges.

Der heute Tag startet mit der Fahrt auf der schmalen Landzunge zwischen dem Lagnunensee Etang de Biguglia und dem Sandstrand von Plage de Marana. Nach dieser „Flachetappe“ gibt es „Kurven bis zum Abwinken“ auf unserem Weg in die Berge. Eines der Tagesziele ist die Panoramastraße durch das Valée d’Asco.

Tag zur freien Verfügung … um, z.B., einfach nur relaxed am Strand herumzuliegen oder eine kleine Runde zu drehen.

Da unsere Fähre nach Toulon erst am Abend ablegt, haben wir Zeit für eine Tagestour in den mittleren Osten der Insel, wobei wir wieder viele kleine Sträßchen befahren werden. Der süd-westlichste Punkt ist dabei Ghisoni. In einem eleganten Bogen nach Nordosten erreichen wir Abends Bastia, wo wir die Fähre nach Toulon besteigen.

Von Toulon aus geht es über Saint-Tropez und Entrevaux, vorbei am Lac de Castillon nach Castellane zu unserem Zwischenhotel.

Durch das Département Drôme, eine der schönsten Gegenden Frankreichs, und das wildzerklüftete Vercors mit seinen vielen Pässen geht es zum letzten Zwischenhotel nach Lyon.

Gemeinsame oder individuelle Heimreise nach Krefeld bzw. nach Hause.